10.06.2022
Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist in unserer Partnerstadt Istanbul mit ihrem Amtskollegen Ekrem ımamoğlu zusammen getroffen um über die zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen.
![](https://www.koeln-istanbul.de/wp-content/uploads/2022/06/OB-Reker-in-Istanbul-2022-686x1024.jpg)
10.06.2022
Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist in unserer Partnerstadt Istanbul mit ihrem Amtskollegen Ekrem ımamoğlu zusammen getroffen um über die zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen.
20.05.2022
Mit der Wahl von Charlotte van den Brand und Wolfgang Kläser ist der CologneAlliance-Vorstand nach dem Ausscheiden von Angelika Hünerbein nun wieder komplett.
19.05.2022
Zu einem kleinen Arbeitsgespräch trafen sich einige „Kölnfreunde“ in Istanbul.
12.05.2022
Bei unserem Stammtisch am 12.05. besuchte uns Caglar Kadam aus Istanbul.
05.04.2022
In Anwesenheit der Presse konnten heute jeweils 15.000 Euro symbolisch an die Kölner Partnerstädte Kattowitz und Cluj Napoca für die Betreuung ukrainischer Flüchtlinge übergeben werden. Auf dem Spendenkonto von CologneAlliance sind mehr als 10.000 Euro eingegangen, diese wurden um 20.000 Euro aufgestockt aus der RestCent-Aktion der Beschäftigten der Stadt Köln.
Teilnehmer an der symbolischen Übergabe im Kölner Rathaus waren OB Reker, Prof. Ludger Giesberts für CA, der Gesamtpersonalrat Jörg Dicken sowie Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine, und der polnische Generalkonsul Jakub Wawrzyniak.
Die gemeinsame Spendenaktion wird fortgeführt.
15.03.2022
10.03.2022
05.03.2022
Die Grünen, CDU und Volt im Rat der Stadt Köln sowie Frau OB Reker haben die Städtepartnerschaft von Köln und Wolgograd ohne Rücksprache mit dem Städtepartnerschaftsverein Köln-Wolgograd und den anderen demokratischen Ratsfraktionen auf Eis gelegt. Bisher hat man im Rat in Städtepartnerschaftsangelegenheiten immer parteiübergreifend gehandelt, die Zeit scheint nun vorbei zu sein.
Bzgl. der Nichteinbeziehung des Städtepartnerschaftsvereins Köln-Wolgograd handelt es sich um eine außerordentliche Missachtung der ehrenamtlichen Arbeit unserer Kolleg*innen und das spricht für sich.
Walter Kluth