Kuck mal Köln -Die Stadt einmal anders sehen

09.09.2005

Unter dem o.g. Motto hat der Aktionskreis „Attraktives Einkaufen in Köln“ mit Unterstützung der Stadt Köln am 09.09.2005 ein Event durchgeführt, an dem auch die Städtepartnerschaftsvereine gebeten wurden, sich zu beteiligen. Zusammen mit dem Verein „Ümit“, den Städtepartnerschaftsvereinen Köln-Liverpool und Köln-Wolgograd sowie dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk haben wir uns in der Kölner Volkshochschule präsentiert. Als besonderes Angebot konnte man an unserem Stand puzzeln und Memorie spielen. Darüber hinaus hat eine Saz-Gruppe einige türkische Melodien gespielt.

Informationsveranstaltung über die Biennale in Istanbul

17.06.2005

Am 17.Juni stellten das „Kulturforum Türkei/Deutschland e.V.“ und der „Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Istanbul e.V.“ im Domforum die diesjährige Istanbul-Biennale vor.
Professor Dr. Dieter Ronte, Dirketor des Kunstmuseums Bonn und einer der Vorsitzenden des „Kulturforums“, berichtete in einem knapp einstündigen Vortrag über das Projekt der diesjährigen (9.) Biennale am Bosporus. Es sind ca. 50 Künstler/innen aus aller Welt eingeladen, als „artists in residence“ also „Künstler mit zeitweiligem Wohnsitz in Istanbul“ Werke zu schaffen, die durch die Stadt angeregt wurden.

In den vergangenen Jahren wurden die Objekte neben den Antrepo-Hallen (ehemaligen Lagerhallen) in Tophane (einem Hafenviertel) in den berühmten historischen Gebäuden Istanbuls (z.B. der Yeribatan-Zisterne gegenüber der Aya Sofya, auf der Empore der Aya Sofya selbst und in der Irenen-Kirche) ausgestellt. In diesem Jahr ist beabsichtigt, alltägliche Gebäude im Stadtteil Beyoglou für die Präsentation zu nutzen. Da die auszustellenden Objekte erst noch geschaffen werden, konnten sie natürlich noch nicht vorgestellt werden. Im Anschluss an Prof. Rontes Vortrag moderierte Osman Okkan, der geschäftsführende Vorsitzende des „Kulturforums“ die lebthafte Diskussion, in der Kenner der Istanbuler Kulturszene und Neulinge, denen die Existenz der Istanbul-Biennale bisher unbekannt war, auf ihre Kosten kamen. Der „Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Istanbul“ plant, im Verlauf seiner diesjährigen Studienreise (02. bis 09. Oktober 2005 (siehe Button: „News“ auf unserer Web-Site www.köln-istanbul.de) auch Stätten der Istanbul-Biennale zu besuchen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der „International Istanbul Biennale, Tel.: 0090 212 334 0763, Fax: 0090 212 334 0718, eMail: ist.biennial@iksv.org, www.iksv.org

Schüleraustausch mit dem Istanbul Lisesi und der Lise-Meitner Gesamtschule in Köln-Porz

05.06.2005

Der diesjährige Schüleraustausch, durchgeführt seit 15 Jahren von unserer Schatzmeisterin, Anne Huesmann, fand in diesem Jahr in der Zeit vom 05.Juni bis 19.Juni 2005 in Köln statt. 14 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrerinnen des Istanbul-Lisesi besuchten die Lise-Meitner Gesamtschule in Köln-Porz.

Videopräsentation über die Arbeit unseres Vereins und über die Stadt Istanbul in Porz

07.03.2005

Gemeinsam mit der Volkshochschule hatte der Städtepartnerschaftsverein Köln-Istanbul in das Bezirksrathaus Porz eingeladen, um den Porzer Bürgerinnen und Bürgern den vom langjährigen Kölner Stadtratsmitglied Jürgen Schumann produzierten Film über Istanbul zu präsentieren.

Walter Kluth, der Vorsitzende des Fördervereins und Jürgen Schumann waren über das Interesse der ca. 80 Gäste hoch erfreut und standen im Anschluss an die Filmvorführung für weitere Fragen der Gäste zur Verfügung.

Videopräsentation in Porz

Info-Veranstaltung: „Die Situation der Kirchen in der Türkei“

01.03.2005

Angesichts des Wunsches der Türkei der EU beizutreten, veranstalteten das Katholische Bildungswerk Köln sowie der Städtepartnerschaftsverein Köln-Istanbul eine Informationsveranstaltung zum Thema: „Die Situation der Kirchen in der Türkei“ im Kölner Domforum.
Margarete Bueren (KBW) sowie Monika Bongartz (Städtepartnerschaftsverein) konnten ca. 120 Gäste begrüßen, die sehr interessiert dem engagierten Vortrag von Herrn Holger Nollmann, Pfarrer der evang. Gemeinde Istanbul folgten und sich anschließend an der Diskussion beteiligten.
Herr Nollmann beschrieb eindrucksvoll die spannungsreiche und z.T. belastete Beziehung zwischen der türkischen Republik und den christlichen Kirchen und legte die geschichtlichen, politischen und psychologischen Gründe dafür dar.

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